Ergonomie und Gesundheit
Stehen und Sitzen
Mit diesen Tipps vermeiden Sie Verspannungen und Rückenschmerzen.
Psychische Belastung und Stressbewältigung
Die Überlastungsanzeige / Die Gefährdungsanzeige
Der Arbeitgeber muss informiert werden, wenn der Stress überhand nimmt.
Arbeitsorganisation
Wertschätzung
Jede Führungskraft und jede/r einzelne kann etwas zum gesunden Miteinander beitragen.
Arbeitsschutz
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung
Sind die Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz nicht bekannt, kann sich auch niemand davor schützen.
Beschäftigte
Interessenvertretungen
Arbeitgeber
Angesichts der hohen Zahl von Ansteckungen und der neuen Variante des Corona-Virus appellieren Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Rainer Dulger, und dem Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, stärker Homeoffice zu nutzen. Das Potenzial für Homeoffice ist noch keineswegs ausgeschöpft. Das zeigen Daten aus der IAB-Befragung "Betriebe in der Covid-19-Krise“.
Die Zahl der älteren Beschäftigten ist stark gestiegen. Das stellt viele Betriebe vor Herausforderungen. Besonders betroffen sind Gesundheitsberufe und die Finanzbranche. Das zeigt der Altersübergangsreport des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ), den die Hans-Böckler-Stiftung gefördert hat.
Betriebsräte können auch im neuen Jahr weiter Betriebsratssitzungen, Beschlussfassungen und Betriebsversammlungen per Telefon- und Videokonferenz durchführen. Der Gesetzgeber hat den § 129 BetrVG wegen der anhaltenden Pandemie bis 30.6.2021 verlängert.
Im November 2020 machte sich jeder dritte Beschäftigte Sorgen, sich bei der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit mit dem Coronavirus zu infizieren. In den Monaten Juni und Juli, als die Infektionszahlen deutlich niedriger waren, war es nur jeder vierte. Das ist das Ergebnis einer Befragung des vom WSI betreuten Portals Lohnspiegel.de, an der sich seit April 2020 rund 26 500 Beschäftigte beteiligt haben.
Wunsch und Wirklichkeit klaffen bei der Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Müttern und Vätern oft auseinander. Das zeigt eine Studie, die Barbara Fulda von der Hans-Böckler-Stiftung gemeinsam mit Mareike Bünning und Lena Hipp vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) verfasst hat. An der Befragung haben 2015 fast 900 Elternpaare mit mindestens einem Kind unter 13 Jahren teilgenommen.